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Überblick zu den aktuell im Wiresoft Shop verfügbaren Windows Exchange Server-Versionen

Im Online-Shop von Wiresoft finden Sie neben der aktuellsten Version von Exchange Server 2019 auch die Vorgänger-Versionen, für die in der Regel auch der Microsoft Support verfügbar ist. Damit können Sie Ihre aktuellen Server-Lizenzen in der jeweiligen Version preisgünstig ergänzen oder auch auf eine höhere Version upgraden. Folgende Exchange-Versionen sind in der Standard und Enterprise Edition erhältlich:

Zu allen im Wiresoft Online-Shop erhältlichen Serverlizenzen für Windows Exchange Server finden Sie auch die dazugehörigen Clientzugriffslizenzen, mit denen Sie Ihre Mitarbeiter maßgeschneidert und zugleich kostengünstig ausstatten können.

Um Windows Exchange Server als Desktop-Anwendung zu nutzen, wird als Client-Software Microsoft Outlook empfohlen, das jedoch nicht Bestandteil einer der Exchange Server-Versionen ist. Falls Sie nicht die im Office-Paket vorhandene Outlook-Software nutzen, können Sie Outlook und Microsoft Exchange Server bei Wiresoft auch zusammen kaufen.

Nachfolgend finden Sie eine kurze Übersicht zu den wichtigsten Funktionen und Neuerungen der jeweiligen Server-Versionen, weitere ausführliche Informationen erhalten Sie auf den jeweiligen Produktseiten und auch direkt von unserem Team – per E-Mail, Telefon oder im Chat.

Exchange Server 2019

Microsoft Exchange Server 2019 ist die zur Zeit aktuellste Version der bewährten Messaging-Plattform mit umfangreichen benutzerdefinierten und dadurch flexiblen Funktionen für den Nachrichtendienst und die unternehmensweite Zusammenarbeit. Hierbei legt Exchange noch mehr Wert auf den sicheren E-Mail-Verkehr, ergänzt durch umfassende Möglichkeiten bei Terminabstimmungen, Aufgabenerledigungen der Kontaktverwaltung. Die Postfachserverrolle bietet dazu mit Exchange Transport, Mailbox Transport Submission, Mailbox-Transport-Delivery und Frontend Transport eine deutliche Verbesserung der Performance. Die Exchange Server-Anwendungen können sowohl lokal wie auch in der Cloud bereitgestellt werden. Zu den wichtigsten Funktionen in Exchange 2019 gehören:

  • Meta Cache Database (MCD) zur Sicherung von Meta-Informationen wie der Ordnerstruktur eines Postfachs und dem beschleunigten Zugriff sowie einer schnelleren Suche.
  • Dynamic Database Cache (DDC) für die situationsbedingte dynamische Anpassung der Speicherkapazität, gerade bei hohen Auslastungen.
  • Neuorganisation des Suchindexes – dieser befindet sich nun direkt in der jeweiligen Datenbank eines Postfachs.
  • Windows Server Core bietet eine vereinfachte Ausführung der Standardversion des Serversystems, wodurch die Konfiguration erleichtert und unbenötigte, aber ressourcenintensive Dienste deaktiviert und zugleich weniger Angriffspunkte geboten werden.
  • Client Access Rules ermöglichen es, den Zugriff auf den Konfigurationsbereich der Server zu beschränken, sowohl für das Admin Center, wie auch für PowerShell.
  • Viele Kalender-Erweiterungen, welche insbesondere die Organisation von Meetings betreffen, u.a. mit den Funktionen Standard-Enddatum (Default End Date), Nicht weiterleiten (Do Not Forward), Verbesserte Kalenderverwaltung (Improved Calendar Management) sowie mehr Optionen zu Konfiguration von Abwesenheitsnachrichten und die Zuweisung einer Stellvertretung über PowerShell.
  • OneDrive for Business bietet die verbesserte Zusammenarbeit an Dokumenten, wobei sowohl lokal gespeicherte wie auch Online-Dateien integriert sind.

Exchange Server 2016

Die Microsoft Exchange Server-Version 2016 bietet ein Höchstmaß an Kontrolle und zugleich Transparenz bei der Organisation des E-Mail-Verkehrs sowie der

Steuerung und Verwaltung anderer Kommunikationsprozesse. E-Mails und Kontakte können zentral verwaltet und archiviert werden, auch die gemeinsame Arbeit an Dokumenten inklusive Versionsverwaltung wurde verbessert. Durch die Reduzierung der Serverrollen auf zwei – Postfach und Edge-Transport – wurde die Server-Architektur optimiert und zugleich die Skalierung vereinfacht, inklusive der besseren Unterstützung von Cloud-Diensten. Exchange Server 2016 verfügt u.a. über folgende wichtige Funktionen:

  • Outlook on the Web ist die neue Bezeichnung für Outlook Web Access bzw. die Outlook Web App. Der Web-Zugriff auf den Exchange Server bietet eine optimierte Web-Oberfläche, welche auch ohne vorherige Installation der Outlook-App auf einem Smartphone oder Tablet verwendet werden kann.
  • Die Sucharchitektur eDiscovery funktioniert asynchron sowie dezentral, wobei sie mehrere Server miteinbezieht. Bei der Eingabe von Suchbegriffen in Outlook bzw. Outlook on the Web erscheinen Vorschläge, basierend auf häufig verwendeten Kontakten sowie E-Mails, Kalendern und früheren Suchanfragen inkl. Filtern wie Datumsbereiche.
  • Die verbesserte Skalierbarkeit bei der Suche erhöht die Anzahl der Postfächer sowie der Archivpostfächer von 5.000 auf 10.000.
  • Dateien, die in OneDrive for Business und SharePoint 2016 gespeichert sind, können in einer E-Mail nun einfach als Link eingefügt und vom Empfänger geöffnet werden.
  • Durch die Unterstützung von Hybrid-Szenarien kann sich ein Postfach entweder auf einem lokalen Server befinden oder in der Cloud. Lokale Postfächer können auch per Exchange Online-Archivierung bzw. Azure Rights Management genutzt werden.
  • Data Loss Prevention (DLP) schützt die Sicherheit von Daten im E-Mail-Verkehr, sowohl beim Versenden vertraulicher Informationen wie beim Empfang manipulierter E-Mails.

Exchange Server 2013

Exchange Server 2013 gestaltet mit einer Reihe praktischer Funktionen die Zusammenarbeit sowohl von Mitarbeitern wie auch von Teams effizient und zugleich transparent. Insbesondere wurden dabei die Kontrolle und der Schutz kritischer Daten berücksichtigt, ohne Unternehmensprozesse zu behindern. Zugleich wurde auch die Verwaltung der Postfächer sowie der Kalender optimiert, unter anderem durch die Reduzierung der Serverrollen auf drei – mit: Mailbox Server, Client Access und Edge Transport. Alle Exchange Server-Funktionen können dabei lokal wie auch in der Cloud bereitgestellt werden. Die Outlook Web App verfügt über eine verbesserte Benutzeroberfläche: die Unterstützung von Touchscreens erweitert dazu die Nutzung von Exchange 2013 auch auf mobile Geräte. Die folgenden Features gehören ebenfalls zu den wesentlichen Neuerungen der Server-Version 2013:

  • Die Intelligente Suche-Funktion trägt zur Verbesserung nicht nur der Qualität der Suchergebnisse bei, sondern auch der Kommunikation im Unternehmen: Informationen können damit aus verschiedenen Quellen abgerufen und zusammengefasst werden.
  • Das Feature Compliance-eDiscovery bietet die verbesserte Integration von Microsoft Lync 2013 und Microsoft SharePoint 2013, wodurch nun auch das Durchsuchen von Website-Postfächern möglich ist.
  • In-Place-eDiscovery vereinfacht mit optimierten Such- und Indexfunktionen das Auffinden von Daten, dies erleichtert auch die Erfüllung von Compliance-Anforderungen.
  • Vereinfachter E-Mail-Transport mit der Postfachserver-Rolle, die aus Front-End Transport Service (FET), Hub Transport Service (HT) und Mailbox Transport Service (MT) besteht und die bisherige Hub-Transport-Serverrolle ersetzt. Der Unified Messaging-Dienst enthält die bisher von der Unified Messaging-Serverrolle ausgeführten Funktionen.
  • Das Exchange Admin Center (EAC) umfasst die bisherige Exchange-Verwaltungskonsole (Exchange Management Console – EMC) und die Exchange-Systemsteuerung (Exchange Control Panel – ECP); zugleich ist es für lokale wie auch Online- und Hybrid-Bereitstellungen optimiert.
  • Journal Report Decryption bietet die Option, E-Mails über das Information Rights Management – IRM – in Microsoft Outlook sowie der Office Outlook Web App zu schützen.
  • Data Loss Prevention – DLP – verhindert nicht nur den Datenverlust, sondern auch, dass sensible Daten versehentlich oder absichtlich an nicht-autorisierte Personen versendet werden.
  • ActiveSync Mobile Access gestattet, mobile Endgeräte mit dem Exchange-Postfach zu synchronisieren und auch auf Kalender, Kontakte und Aufgaben zuzugreifen.

Exchange Server 2010

Exchange Server 2010 ist eine beliebte Version der Groupware-Software von Microsoft, die nach wie vor in vielen Unternehmen als E-Mail-Transport-Server und zur Verwaltung von Terminen und Aufgaben eingesetzt wird. Daher bietet Microsoft die erweiterte Unterstützung von Exchange Server 2010 voraussichtlich bis einschließlich Oktober 2020.

Exchange Server 2010 überzeugt durch Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und seinen großen Umfang an Funktionen für den E-Mail-Verkehr – die gerade für Outlook Web Access sowie die Verwaltung über zahlreiche Verbesserungen sowie Erweiterungen verfüge, unterstützt durch die Flexibilität in der Anwendung vieler Funktionen sowie die Einhaltung von Compliance-Vorschriften. Die Konfiguration erfolgt über die PowerShell, während die WebServices den Zugriff auf E-Mail-Postfächer sowie öffentliche Ordner und die Replikation steuern. Zu den besonders erwähnenswerten Features und Neuerungen gehören außerdem:

  • Outlook Web Access bzw. die Outlook Web App ‒ OWA ‒ bietet die in Outlook bekannten Suchordner sowie die Favoriten zum Sortieren von E-Mails, inklusive mehrerer Ansichten, zum Beispiel für den Kalender, sowie die Archivfunktion. Outlook 2010 kann mit mehreren Exchange-Konten verbunden sein, ohne dass dazu die Erstellung eines eigenen Profils erforderlich ist.
  • Durch die Online-Archivierung von E-Mails auf dem Exchange-Server kann auf diese von überall zugegriffen werden. Die Speicherung von E-Mails wird individuell mit Richtlinien zu den Aufbewahrungsfristen definiert, wodurch die Einhaltung von Compliance-Regeln erleichtert wird.
  • Unified Messaging bietet nunmehr einen einzigen Posteingang für E-Mails, Voicemails sowie SMS und Fax; Voicemails können zudem mit der Speech2Text-Funktion auch als E-Mail zugestellt werden bzw. auf dem Smartphone als Text-Vorschau angezeigt werden.
  • Die User-Verwaltung ist wahlweise über die Exchange-Management-Konsole, Remote-PowerShell oder auch über Outlook Web Access möglich. OWA bietet dazu eine eigene Verwaltungsoberfläche, die Rollen-basierte Zugriffssteuerung (Role-Based Access Control – RBAC) räumt außerdem einzelnen Mitarbeitern definierte Rechte ein, wie zum Beispiel für die Verwaltung von Verteilergruppen.
  • Die Mailbox Resiliency-Funktion bietet mit neben der Notfallwiederherstellung auch eine Hochverfügbarkeitsoption. Die Database Availablity Group (DAG) Funktion gestattet zudem, Exchange-Datenbanken zwischen verschiedenen Servern zu kopieren, wobei die Replikation mittels Transaktionsprotokollen erfolgt.
  • Die Organisation von E-Mail-Unterhaltungen wird durch eine ganze Reihe praktischer Funktionen weiter erleichtert; diese können als Threads sowie nach Themen geordnet werden, wobei Conversation View E-Mails entsprechend sortiert, Ignore Conversation unwichtige E-Mail-Unterhaltungen ausblendet. Die Office Communicator-Funktion OC zeigt den Präsenzstatus von Kollegen an und Consistent Experience vereinheitlicht die Bedienung von Funktionen auf PC, Mobiltelefon oder im Web. Die Journalfunktion ermöglicht die Einhaltung von Compliance-Regeln.

Das Microsoft Lizenzmodell für Exchange Server mit Serverlizenz plus CALs

Die Lizenzierung der Microsoft Exchange Server-Versionen setzt sich zusammen aus der Serverlizenz und der Anzahl der erforderlichen Clientzugriffslizenzen (CALs). Dabei sind laut Microsoft die folgenden Bestimmungen zu beachten:

1. Jeder einzelne Server benötigt eine eigene Exchange Serverlizenz.

2. Die Serverlizenz enthält Zugriffsrechte für Administratoren, um den Exchange Server verwalten zu können – diese stellen jedoch keine Nutzungsrechte für die Exchange Services dar.

3. Jeder Mitarbeiter, der die Exchange Server-Funktionen nutzen möchte, muss dazu über eine Clientzugriffslizenz – CAL – verfügen.

4. CALs für Exchange Server sind in zwei Varianten erhältlich: als personenbezogene User CAL und als gerätebezogene Device-CAL.

Welche Serverlizenzen für Exchange-Server Editionen gibt es?

Für jede Edition von Exchange-Server ‒ in der Regel sind dies Standard und Enterprise ‒ gibt es eine eigene Serverlizenz. Durch ihren Kauf erwerben Sie das Recht für die Implementierung der jeweiligen Server-Software auf Ihrem Unternehmensserver. Der wichtigste Unterschied zwischen beiden Editionen besteht in der Anzahl der verfügbaren Mailbox-Datenbanken:

  • Bereits die Standard-Edition 2010 unterstützt bis zu 5 Mailbox-Datenbanken und ist damit für die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen oft ausreichend.
  • Die Enterprise Edition deckt mit der Unterstützung von bis zu 100 Mailbox-Datenbanken die Anforderungen großer Firmen und Organisation ab.

Der Funktionsumfang der jeweiligen Edition von Windows Exchange Server 2010 wird dazu über die Clientzugriffslizenzen gesteuert. Diese sind also nicht an eine bestimmte Exchange-Edition gebunden, so dass Sie mit einer Enterprise CAL auch Exchange Standard Server nutzen können, und mit einer Standard CAL Exchange Enterprise Server. Die CAL für die Exchange Enterprise Editionen stellt sozusagen ein Add-On zu der CAL für die Exchange Standard Editionen dar.

Weitere Informationen zur Lizenzierung mit CALs finden Sie hier oder zu den einzelnen Exchange Server-Versionen im Wiresoft Online-Shop.

Lizenzkauf und Lizenzberatung zu Exchange Server bei Wiresoft

Im Wiresoft Online-Shop finden Sie alle Lizenzen der beschriebenen Server-Versionen – von Exchange 2008 bis zu Exchange 2019 – in der Standard- und Enterprise-Edition als originale Microsoft-Lizenzprodukte. Dazu bieten wir Ihnen die jeweils dazu passenden Clientzugriffslizenzen, um die Funktionen und Services der jeweiligen Edition nutzen zu können; diese können Sie praktischerweise einzeln kaufen und so Ihren CAL-Bedarf maßgeschneidert und zugleich ökonomisch decken.

Dabei profitieren Sie von unseren speziellen, reduzierten Preisen bei allen Server-Lizenzen sowie den CALs: Diese stammen von europäischen Unternehmen, sind unbenutzt und daher voll einsatzfähig. Zudem wurden sie von Wiresoft auf 100%ige Echtheit geprüft. Als Wiresoft-Kunde sind Sie somit beim Lizenzkauf immer auf der sicheren Seite – und dazu können Sie bei allen Fragen auch unsere fachmännische Beratung in Anspruch nehmen – im Online-Chat, per E-Mail oder auch telefonisch.

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