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MICROSOFT SQL SERVER 2017 DEVICE CAL MICROSOFT SQL SERVER 2017 DEVICE CAL
Device CALs für MS SQL Server 2017 als Gebrauchtsoftware Bei der Lizenzierung von Microsoft SQL Server 2017 in der Standard-Edition ist für die Nutzung der damit verbundenen Services ergänzend eine Clientzugriffslizenz in Form von SQL...
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MICROSOFT SQL SERVER 2017 USER CAL MICROSOFT SQL SERVER 2017 USER CAL
User CAL für MS SQL Server 2017 – günstiger als Gebrauchtsoftware Für den Zugriff auf den Microsoft SQL Server 2017 Standard-Edition ist bei der Server/CAL Lizenzierung neben der Serverlizenz auch eine Clientzugriffslizenz, z.B. in Form...
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MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 5 PACK USER CAL MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 5 PACK USER CAL
5x User CAL für MS SQL Server 2017 – günstiger als Gebrauchtsoftware Für den Zugriff auf den Microsoft SQL Server 2017 Standard-Edition ist bei der Server/CAL Lizenzierung neben der Serverlizenz auch eine Clientzugriffslizenz, z.B. in...
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MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 10 PACK USER CAL MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 10 PACK USER CAL
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MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 25 PACK USER CAL MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 25 PACK USER CAL
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MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 5 PACK DEVICE CAL MICROSOFT SQL SERVER 2017 - 5 PACK DEVICE CAL
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Client Access License (CALs) für Microsoft SQL Server 2017 Standard

Die SQL Server-Version 2017 von Microsoft ist in der Standard-Edition auch mit einer Server-Lizenz plus User bzw. Device CALs erhältlich. Gerade kleinere und mittelgroße Unternehmen können dadurch bei der Lizenzierung Geld sparen.

SQL Server 2017 Standard wartet gegenüber der Vorgänger-Version mit vielen zusätzlichen Features und Funktionen sowie Optimierungen auf, die Unternehmen und Organisationen noch mehr Flexibilität bei der Nutzung von systemrelevanten Daten bieten, inklusive Schutz vor dem unbefugten Zugriff darauf. Mit SQL Server 2017 können individuelle Anforderungen an eine Datenbank umgesetzt und als effiziente Lösung zur Verfügung gestellt werden. Dabei bietet SQL Server 2017 nicht nur eine höhere Leistung als bisher, auch die Sicherheitsstandards wurden auf ein neues Level gehoben. Besonders hervorzuheben sind auch die erweiterten Wahlmöglichkeiten bei den Entwicklungssprachen und Betriebssystemen: So steht hier nun auch Linux zur Verfügung.

Bei Wiresoft ist die SQL Server 2017 Edition Standard neben der seit der 2016er Version erhältlichen 2-Core-Lizenzierung auch mit Server/CALs erhältlich. Je nach Unternehmensstruktur können Sie daher SQL Server kostengünstiger mit Device- oder User-CALs lizenzieren.

Neuerungen von SQL Server 2017 Standard im Überblick

SQL Server 2017 ist eine leistungsfähige Version der bewährten Microsoft Datenplattform, um alle wichtigen Reporting- und Analysefunktionen usw. auszuführen. Die Standard-Edition ermöglicht es gerade kleineren, aber auch mittelgroßen Unternehmen, ihre individuellen Anforderungen an ein Relational Database Management System (RDMS) effizient zu bewältigen – dazu gehören u.a. Warenwirtschafts- wie auch CRM- und ERP-Systeme. So kann ein Nutzer damit auch OLTP- und OLAP-Daten erstellen, oder mit PolyBase T-SQL-Abfragen in Hadoop ausführen.

Auch bietet die 2017er Version von SQL Server bei den Sprachen nun mehr Auswahl als je zuvor: Sie erlaubt nun, neben Windows als Standard u.a. auch Linux-Distributionen einzusetzen. IT-Mitarbeiter können somit bei der Entwicklung von Anwendungen für die Ausführung von Windows-, Linux- und Docker-Containern unter verschiedenen Programmiersprachen wählen. Auch kann der Java Database Connectivity-Treiber (JDBC) verwendet werden.

Weiter profitieren User mit Python und R von Insights durch In-Database Advanced Analytics sowie von interaktiven Visualisierungen. Bis zu eine Million Vorhersagen pro Sekunde sind dadurch möglich. Mit den neuen Graph-Datenbanken können Anwender Rohdaten nun in übersichtliche Berichte überführen, die mobile End-to-End BI (Business Intelligence) erlaubt dabei die Anzeige auf diversen Endgeräten.

Zudem bietet SQL Server 2017 bei den Master Data Services (MDS) und den Reporting Services (SSRS) für SQL Server 2017 neben Leistungsverbesserungen auch viele Erweiterungen und neue Funktionen. Nachfolgend ein Überblick zu den wichtigsten Änderungen und Funktionen der SQL Server 2017 Standard-Edition im Einzelnen.

Neue Datenbank-Engine-Funktionen in SQL Server 2017

Das Datenbank-Modul in SQL Server 2017 ist in der Lage, auch anspruchsvollste Anwendungen bei der Datenverarbeitung zu meistern. SQL Server 2017 bietet dabei neben einer verbesserten Performance auch viele neue Datenbank-Engine-Funktionen für komplexe Analysen und verbesserte Workflows. Bei der adaptiven Abfrageverarbeitung gibt es Verbesserungen für Adaptive Joins, ein Feedback bei der Speicherzuweisung im Batch-Modus sowie die überlappende Ausführung von Tabellenwert-Funktionen mit mehreren Anweisungen, dies schont zudem die CPU-Ressourcen. Weiter erhöhen neue dynamische Verwaltungslisten nebst einer automatischen Datenbank-Optimierung die Leistung; Probleme bei der Abfrageleistung werden angezeigt, Lösungsvorschläge erstellt und erkannte Probleme automatisch beseitigt. Auch besteht die Möglichkeit, CLR-Assemblys zu einer Positivliste hinzuzufügen.

SQL Server Analysis Services (SSAS)

Auch bei den SQL Server Analysis Services – SSAS – enthält SQL Server 2017 viele wichtige Aktualisierungen bestehender Features. So gibt es einige Verbesserungen der tabellarischen Modelle, neu ist zum Beispiel ein tabellarischer Modus als standardmäßige Installations-Option. Mit Get Data in Power BI werden bei Abfragen in der Power Query M-Formelsprache die bereits vorhandenen Datenquellen unterstützt.

SQL Server Integration Services (SSIS)

Auch die Scale Out-Funktion in SSIS enthält in SQL Server 2017 einige Verbesserungen sowie neue Funktionen und vereinfacht die Ausführung von SSIS auf mehreren PCs. Der Scale Out-Master unterstützt dabei die Hochverfügbarkeit, die Failover-Behandlung der Ausführungsprotokolle von Scale Out-Workern wurde optimiert. Der SSIS-Katalog besitzt nun auch eine weitere globale Eigenschaft, um den Standard-Modus beim Deployment von SSIS Packages anzugeben, und unterstützt jetzt außerdem SQL Server unter Linux.

Nutzung von Linux mit SQL Server 2017 Standard

Um auf den SQL Server zuzugreifen, können Nutzer jetzt das offene Betriebssystem Linux verwenden. Über das Open Database Connectivity-Interface erfolgt die Verbindung zu SQL Server 2017 bei Linux- wie auch bei C++-Anwendungen. Ebenso gibt es mit dem Java Database Connectivity-Treiber bei Java-Applikationen keine Problem mehr.

SQL Server Machine Learning Services

In der SQL Server 2017 Version wurden die bisherigen SQL Server R Services umbenannt in SQL Server Machine Learning Services. Die neue Bezeichnung zeigt eine Neuerung durch die Unterstützung von Python an – zusätzlich zu der bisherigen R-Programmiersprache. Somit können wahlweise R- oder Python-Skripts für die Ausführung verwendet werden; auch ist es dabei möglich, zur Bereitstellung von R- und Python-Modellen den Microsoft Machine Learning-Server zu installieren. Entwickler für SQL-Server haben dabei mit der 2017-Version Zugriff auf ML- und KI-Bibliotheken für Python, diese stehen in einer Open-Source-Umgebung zur Verfügung.

SQL Server 2017 Edition Standard bei Wiresoft

Die SQL Server 2017 Version gibt es in verschiedenen Editionen, abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen von Unternehmen, Institutionen und Entwicklern. Der Hauptunterschied zwischen der Standard- und der Enterprise-Edition von SQL Server 2017 liegt dabei in der Performance, ebenso auch im Funktionsumfang. Während die Enterprise-Edition das Maximum an Rechenkapazität für jede einzelne Instanz zur Verfügung stellt, ist diese bei der Standard-Edition auf weniger als 4 Sockets oder 24 Kerne beschränkt, bzw. es steht je nach Anwendung eine bestimmte Anzahl an GB zur Verfügung.

Die Standard-Edition von SQL Server 2017 ist die richtige Wahl für grundlegende Verwaltungs- und Business Intelligence- (BI) Funktionen sowie für Workloads, die minimale IT-Ressourcen beanspruchen, wie sie typisch für Firmen kleineren und mittelgroßen Maßstabs sind.

Hardware-Voraussetzungen für SQL Server 2017 Standard

Prozessor/Leistung: mindestens 2 GHz und 2 Kerne

Festplattenspeicher: mindestens 6 GB

Arbeitsspeicher: mindestens 4 GB RAM

Betriebssystem:

Windows: Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, Windows Server 2016 oder Windows 8 bis Windows 10

Linux: Red Hat Enterprise Linux 7.3, SUSE Linux Enterprise Server 12 SP2 oder Ubuntu 16.04, Docker Engine 1.8+ für Container-Implementierungen, 3,25 GB RAM, XFS oder EXT4

Außerdem: .NET 4.6 für die Wahl der Datenbank-Engine sowie von Master-Datendiensten und Replication

Bildschirm: Auflösung von mindestens 800 x 600 (Super VGA)

Zusätzliche Anforderungen sind abhängig von der jeweiligen Systemkonfiguration und den installierten Anwendungen.

Lizenzmodell für Microsoft SQL Server 2017

Mit der SQL Server-Version 2016 hat Microsoft eine wesentliche Änderung der Lizenzmetrik eingeführt, um den Bedarf eines Unternehmens an Lizenzen zu berechnen. Grundlage zur genauen Ermittlung des Lizenzbedarfs für die Editionen Standard und insbesondere Enterprise ist nun die Zahl der Cores. Diese Neuerung zielt insbesondere auf die Server größerer und großer Unternehmen ab, deren eingesetzte Prozessoren wesentlich leistungsfähiger sind als früher.

Bei kleinen bzw. kleineren Unternehmen mit entsprechend geringerer Server-Leistung bietet Microsoft bei SQL Server 2017 Standard-Edition neben der der Core-Lizenzierung nach wie vor die Möglichkeit der Kombination von Server-Lizenz plus Zugriffslizenzen (CALs) an. Dies ist unter Umständen die günstigere Variante für eine Organisation oder Firma.

Lizenzierung von SQL Server 2017 Standard mit CALs

Die getrennte Lizenzierung von Server und Nutzern bzw. Endgeräten unterschiedet zwischen der Nutzung (Lizenz) einer Software von deren Implementierung im Unternehmen.

Jede Software-Lizenz, die einem Server zugewiesen wird, berechtigt dazu, auf diesem eine beliebige Anzahl von Instanzen der Server-Software in einer physischen oder virtuellen Betriebssystem-Umgebung auszuführen.

Ergänzend benötigen Mitarbeiter, um die Services von Microsoft SQL Server Standard 2017 zu nutzen, eine bestimmte Anzahl von CALs, die nur diesen damit berechtigten Usern bzw. Endgeräten einen Zugriff zum SQL-Server gestatten. Dadurch wird Dritten, die über keine der beiden Zugriffslizenzen verfügen, der Server-Zugang verwehrt; dies bedeutet einen höheren Schutz der Unternehmensdaten vor unbefugtem Zugriff.

Unterschied zwischen User CALs und Device CALs für SQL-Server Standard 2017

Bei der Client Access-Lizenzierung für die SQL-Server Standard-Version 2017 gibt es zwei Varianten: die User CAL und die Device CAL – also die Anwender- bzw. die Geräte-bezogene Lizenz, die beide bei Wiresoft erhältlich sind. Die beiden CAL-Varianten decken die hauptsächlichen Nutzungsarten von SQL Server Standard ab. Im Nachfolgenden finden Sie eine Übersicht über die Unterschiede zwischen den beiden Lizenzierungsmöglichkeiten.

User CAL für SQL-Server

Mit einer Microsoft User CAL für SQL Server erhält ein bestimmter einzelner Nutzer Zugriff auf die aktuelle SQL-Server-Version. Da eine User CAL nicht an ein bestimmtes Gerät gekoppelt ist, kann sie variabel entweder von einem PC ODER vom Laptop bzw. einem anderen Endgerät genutzt werden, dabei spielt es keine Rolle, ob der Nutzer des Geräts sich am Arbeitsplatz im Unternehmen, unterwegs oder im Home Office befindet. Die User-Lizenzierung macht die Nutzung von SQL-Server gerade bei Firmenstrukturen mit flexiblen Arbeitsplätzen oder unterschiedlichen Standorten praktisch.

Device CAL für SQL-Server

Die Device CAL für Microsoft SQL Server ist eine gerätebezogene Lizenz; dabei wird also nur ein einziges Endgerät zum Zugriff berechtigt, das die technischen Voraussetzungen dafür besitzt: ENTWEDER ein PC im Unternehmen ODER ein Laptop bzw. ein anderes Endgerät, z.B. ein Tablet. Somit erhält jeder Mitarbeiter, der Zugang zu dem lizenzierten Endgerät hat, auch das Zugriffsrecht für jeden SQL Server Standard in seiner Organisation.

Die Device CAL bietet sich daher für PCs usw. an, die von vielen verschiedenen Mitarbeitern abwechselnd benutzt werden.

Welche Art von CAL die für Ihr Unternehmen am besten geeignete ist, unterscheidet sich daher von Fall zu Fall. Bei der Wahl spielt neben der Anzahl der Mitarbeiter und der vorwiegenden Nutzungsweise in Ihrem Unternehmen auch folgendes eine Rolle:

Greift ein oder mehrere Mitarbeiter regelmäßig vorwiegend einem Arbeitsplatz auf den Windows SQL-Server 2017 zu, ist die Device CAL am besten geeignet. Greift ein bestimmter Mitarbeiter hingegen flexibel (stationär oder mobil) von verschiedenen Endgeräten bzw. Arbeitsplätzen auf den SQL-Server zu, dann ist die User CAL besser geeignet. Unter Umständen empfiehlt sich auch eine Kombination aus Device und User CALs.

CALs für SQL Server 2017 preisgünstig bei Wiresoft kaufen

Wiresoft bietet Device und User CALs für die Microsoft SQL Server-Version 2017 besonders kostengünstig an. So können Ihren individuellen Bedarf an Server-Lizenzen unkompliziert decken bzw. auch erweitern. Bei allen angebotenen SQL CALs – ob Device- oder User-Lizenz – gilt: Die bei Wiresoft erhältlichen Lizenzen sind immer originale Microsoft-Produkte aus dem europäischen Raum, die wir für Sie auf Echtheit geprüft haben. Sie profitieren dabei von einem Preisvorteil durch den Kauf legaler, ungenutzter Software-Lizenzen, die wir von anderen Unternehmen erworben haben. Viele unserer Kunden haben dies bestätigt.

Bei Fragen rund um Ihre Lizenzierung für Microsoft SQL-Server 2017 Standard nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie zu Ihrer individuellen CAL-Kombination.